Arbeitstagung in St. Sebastian

Pressemitteilung

Die AG 60Plus Mayen - Koblenz traf sich zur Arbeitstagung in St. Sebastian, im Wohnheim Mittelrheinische Stiftung für Menschen mit Behinderung. Danach im Seniorenheim im Dorfkern.

Für unsere Leser hier einige Eckpunkte, diese wurden mitgeteilt von der Bürgermeisterin Frau Martina Ehrlich, sie war auch zusätzlich Gastgeber für den Ortsverein SPD St. Sebastian. Nicht zu vergessen 60Plus St.Sebastian unter dem Vorsitz von Bürgermeister a.D. Heinz Knechtges, sowie seine Mitstreiter die mit großer Unterstützung ihm zur Seiete stehen, Willi Zens und Ernst Fischer.

Eckpunkte: St. Sebastian hat ungefähr 2600 Einwohner. Die FWS liegt am Ortsrand zu Kaltenengers und umfasst 3 Wohngruppen mit jeweils8 schwerstbehinderten Menschen. Zudem gibt es ein Servicegebäude, das u.a. eine Küche mit einem Aufenthaltsraum / Bistro (in dem die AG 60Plus) ihre Besprechung hatte beinhaltet.

Aufgrund der günstigen Lage (direkt zwischen 2 Orten, Rhein in unmittelbarer Nähe, keine Steigungen, flaches Gelände) ist der Ort natürlich perfekt gerade für Rollstuhlfahrer.

Wir haben die Ansiedlung sehr begrüßt "Einstimmig im Gemeinderat", da dies auch ins Gesamtkonzept des Ortes paßt (großes Ärztehaus mit Apotheke usw.). Zudem ist gerade ein Pflegecenter mit Einkaufsmarkt am anderen Ortsrand in der Planung.

AG 60Plus St. Sebastian, eine bunte Gruppe Frauen und Männer mit ca. 35 ständigen Mitgliedern, die sich z.B. regelmäßig dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr zum Boulen treffen. Hierfür wurde gerade im Mai 2013 durch die Ortsgemeinde eine Anlage mit 14 Bahnen und Flutlicht angelegt. Ebenfalls in 2013 wurde das Dreifaltigkeitskapellchen von Mitgliedern der AG 60Plus (u.a. auch hier federführend Willi Zens) in Eigenleistung in stand gesetzt (Material und Werkzeug wurden durch die Gemeinde gestellt).

Aber auch jährliche Überarbeitung der Sitzbänke im Ort und am Leinpfad hat sich die Gruppe auf die Fahne geschrieben. Zudem kommen aus der Arbeitsgruppe immer wieder posetive Anregungen im Seniorenbereich, die an die Gemeindeverwaltung herangetragen werden (Freischneiden von Wanderwegen, Hinweis auf Astbruch an Wanderwegen, bessere Beleuchtung von Wegen, Austausch von Straßenschildern, defekte Bürgersteige usw.)